In unserem Stadtteil kommt es sehr selten vor, dass drei- oder vierjährige Kinder keinen Kitaplatz bekommen.

Sollte dennoch der Fall eintreten, stelle ich den Betreuungsplatz bei mir, für ein weiteres Jahr zur Verfügung und die Betreuung Ihres Kindes ist weiterhin gesichert.

Ich biete allen neuen Eltern und Kindern an, mich regelmäßig in den Monaten Mai bis Juli zu Besuchen. So können sich die neuen Kinder schon mal ein wenig eingewöhnen und erste Freundschaften mit meinen Bestandskindern schließen. Auch die Eltern bekommen einen besseren Einblick in unseren Alltag.

In der Regel dauert die Eingewöhnung vier Wochen. Diese Zeit kann individuell angepasst werden.

Ja das ist möglich. Wir besprechen dann im Vornherein, wie wir die verkürzte Zeit dennoch so angenehm wie möglich für das Kind gestalten können. Dies können z.B. vermehrte Vorabbesuche sein.

Ja, alle Kinder gehen gemeinsam schlafen. Sollte ein Kind sich nicht damit anfreunden können,  passe ich die Situation an, damit sich alle Kinder wohl fühlen.

Selbstständig zu schlafen bietet den Kindern zwar einen Vorteil, ist aber keine Voraussetzung, für eine gute Schlafeingewöhnung bei mir. Ich gewöhne meine Tageskinder sanft an die neue Situation. Bereits nach recht kurzer Zeit, gewinnen sie die Sicherheit und das Selbstvertrauen, eigenständig zu schlafen.

Meine Urlaubstage gebe ich im Oktober/November des Vorjahres an. Falls Eltern die Zeiten eher brauchen, können sie mich gern ansprechen.

Da ich auch sehr kleine Kinder betreue, kommt diese Situation häufig vor. Die Eltern können auswählen, ob sie mir die Breinahrung mitbringen oder ich diese, nach Angaben der Eltern, herstelle.

Bekommt ein Kind noch Milch, wird mir diese von den Eltern mitgebracht.

Eine Gewöhnung an feste Nahrung begleite ich dann Stück für Stück in Absprache mit den Eltern.

Nach vorheriger Absprache, kann ich auf Allergien oder Unverträglichkeiten gut eingehen und habe damit auch bereits viel Erfahrung sammeln können.

Das stellt kein Problem dar. Viele meiner Tageskinder können zu Beginn der Betreuung nur krabbeln oder nur liegen.

Nach vorheriger Erlaubnis erhalten die Eltern regelmäßig Bilder und Videos, auf denen sie sehen, was ihr Kind erlebt hat.

Auch berichte ich täglich beim Abholen über unseren Tag.

Mitgebracht werden müssen Windeln, Feuchttücher und Wechselwäsche.

Des Weiteren ein Schnuller oder ein geliebtes Kuscheltier, was gerade zu Beginn der Betreuung als Anker dient.

Bei Bedarf Creme oder andere besondere Utensilien.

Ja. Diese wird vom CSE gestellt und meine Eltern können diese jederzeit in Anspruch nehmen.

Ja. Nach vorheriger Absprache ist das möglich.

Der Beitragssatz richtet sich nach dem Haushalts-Bruttoeinkommen und wird an das Jugendamt gezahlt. Hinzu kommt das Essensgeld.

Ja. Wenn es nicht regnet oder besonders kalt ist, sind wir fast täglich draußen. Wir unternehmen viel auf Spielplätzen oder in der Natur. Auch besuchen wir regelmäßig unser kleines Städtchen oder machen besondere Ausflüge.

Ja. Direkt vor meiner Tagespflege befindet sich ein Elternparkplatz.